Cheat-Praxis: Wissenswertes

Cheat-Praxis: Wissenswertes

Cheating: Von der Illegalität bis zum absoluten Spaßfaktor

Während einige Spieler treu dem Motto "Ehrlich währt am längsten" folgen, gibt es für andere gar nicht genug Möglichkeiten in ihren Spielen mit Cheats für etwas mehr Spielspaß zu sorgen. Im kompetitiven Gameplay nicht erlaubt, bringt der Schummelcode Gamer an der heimischen Konsole oder am PC zu Höchstleistungen.

Spaß mit dem Geheimcode

Zu Beginn sei erste einmal festgehalten, dass es generell zwei Varianten im Kontext des Cheating gibt. Denn auf der einen Seite stehen die privaten Spieler, die in ihren Einzelspielen auf Codes setzen, um den gezockten Titel zu vereinfachen oder einfach das Maximum aus diesem herauszuholen. Auf der anderen Seite stehen Online-Games, in denen Zocker gegeneinander antreten. An dieser Stelle wird das Cheaten zu einer nicht zu tolerierenden Aktion. Gleiches gilt ebenso beim Glücksspiel. Wer über Casinosvergleich.de sein Online-Casino findet, muss sich in erster Linie auf sein Können verlassen. Slots, Roulette, Poker und Co. sind zufallsbasiert und sorgen mit hohen Schutzeinstellungen für ein faires Spiel. Schließlich soll jeder die Chance auf einen Gewinn haben. Eine Option zum Cheaten gibt es nicht und sollte eine entdeckt werden, gehen Anbieter, wie in Multiplayer-Titeln an PC oder Konsole ebenso, umgehend dagegen vor.

In privaten Gaming-Sessions hingegen darf geschummelt werden, wie es Lust und Laune macht. Dabei gibt es einige Spiele, die mit Cheats erst so richtigen Spaß machen. Ganz oben auf der Liste stehen selbstverständlich GTA 5 und Grand Theft Auto - San Andreas. Doch auch Klassiker erfreuen sich einer beispiellosen Kreativität in puncto Schummelcodes. In "Age of Empires" etwa, lässt sich mithilfe der Geheimcodes mit einem Sportwagen über die Karte brausen, der Ausgerüstet mit einem Raketenwerfer alles platt macht, was ihm in den Weg kommt. Oder aber der Spieler will bereits in der Steinzeit für klare Verhältnisse sorgen und erschafft kurzerhand eine Armee, die mit Laserwaffen ausgestattet ist.

Ältere Gamer mögen sich vielleicht noch erinnern. Solche Schummelcodes waren früher in vielen Spielen implementiert. Durch eine Tastenkombination wurde etwa der legendäre "Konami-Code" aktiviert. Oder in Doom droppten neue Waffen. Damit konnte sich jeder einen kleinen Spielvorteil verschaffen.

Die Grenze ist der Punkt, an dem es schadet

Dennoch wird das Ganze schwierig, wenn zusammen mit Freunden oder mit anderen gespielt wird. Während bei einigen eine Art "Gentlemans Agreement" greift, welches die Nutzung von Zusatzprogrammen oder Cheats ethisch ausschließt, braucht es anderenorts klare Richtlinien und systemweite Lösungen. Insbesondere dort, wo sich E-Sport-Veranstaltungen durchsetzen. Schließlich nehmen Cheater nicht nur den Spielspaß oder den Erfolg, sondern führen dazu, dass auch immer mehr andere auf die Geheimcodes und Programme setzen.

Das gilt im Übrigen ebenfalls für Anbieter auf dem Glücksspielsektor wie BingBong.de. Legales Spiel mit dem Glück in Deutschland, coole Games und schnellste Auszahlungen sorgen für ein Top-Spielerlebnis. Zudem wird ganz klar eine Null-Toleranz-gegen-Cheater-Politik verfolgt. Schließlich soll legales Glücksspiel für sämtliche Spieler die gleichen Chancen bereithalten.

Generell jedoch hat die Neigung zum Cheaten ebenfalls mit den Spielern selbst zu tun. Denn es gibt einen großen Teil in der Szene, der gerade vom unerbittlichen und harten Weg getriggert wird und diesen ohne irgendwelche Erleichterungen beschreiten will. Cheatcodes oder Trainer kommen für sie überhaupt nicht infrage. Das mag etwas mit der eigenen Spielfähigkeit, als auch mit einer hohen Toleranzgrenze dem Frust gegenüber zu tun haben. Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung. Solange zumindest wie diese keinem anderen Spieler schadet. Denn an diesem Punkt würde eine Grenze überschritten, die, wie bereits erwähnt, nicht tolerierbar ist.